Abgeschlossene Projekte
Hier ist ein Auszug aus unseren Projekten.
Für nähere Informationen stehen wir euch gerne zur Verfügung ([email protected])
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Games don't Kill Ausstellung
Im Zuge der Debatte um den Amoklauf in Winnenden, entwickelte sich eine Initiative der Community, die das Thema Gewalt und Videospiele zum Inhalt hatte. Dabei wurden unter dem Motto „Games don't kill" Fotocollagen angefertigt, die diese Problematik thematisierten. Die Austrian Players League (APL) veranstaltete im Museumsquartier Wien eine Abschlussveranstaltung, wo die Arbeiten der Künstler präsentiert wurden und entsprechende Vorträge zu dem Thema abgehalten wurden. Eltern LAN
In Zusammenarbeit mit der Bundesstelle für Positivprädikatisierung von Computer- und Konsolenspielen kurz BuPP genannt, wurde ein Konzept realisiert, welches sich primär an Eltern und Erziehungsberechtigte richtet. Neben einer eigenen Homepage realisierte die Austrian Players League Folder, Handouts, Vorträge, Infrastruktur und das Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit. In einem Workshop in der Area52 konnten interessierte Eltern die Faszination Computerspiele hautnah miterleben und neben allgemeinen Informationen zu diesem Thema auch selbst Hand anlegen und Spiele ausprobieren. Dieses Konzept stieß auf reges Interesse und wurde medial auch großflächig aufgegriffen. Dementsprechend stellen die Verfeinerung und die nachhaltige Durchführung dieser Veranstaltungsserie zukünftig einen Schwerpunkt der Vereinstätigkeit dar. Pädagoginnen und Pädagogen Fortbildungs LAN
Die pädagogische Hochschule veranstaltete für Lehrerinnen und Lehrer eine Weiterbildungsveranstaltung, welche sich unter anderem auch mit dem Thema „Neue Medien" und Computerspiele befasste. Die APL veranstaltete dementsprechend einen Workshop zu diesem Thema. Herbert Rosenstingl von der BuPP (Bundesstelle für Positivprädikatisierung von Computer- und Konsolenspielen) erläuterte dabei den theoretischen Hintergrund zur Wirkungsforschung im Bereich Computer.- und Konsolenspielen. Die APL führte den praktischen Teil durch, indem PädagogInnen eine Reihe von Spielen - unter fachlicher Leitung - selbst ausprobieren konnten, danach wurde das Erlebte in einer Feedbackrunde reflektiert. |
Mitarbeit virtuelle Welten – Österreichische Arge Suchtprävention
Die österreichische ARGE Suchtprävention war der Träger einer Aufklärungsveranstaltung für Organisationen im Bereich Suchtverhalten und Streetworking. Dabei wurden auch Themen von virtuellen Welten aufbereitet. Die APL stellte auf dieser Veranstaltung Guides, Spiele Stationen und Workshop die Interessierten das Thema Computerspiele auf praktischer Basis näher brachten und entsprechende Erläuterungen und Anregungen im Bereich Computerspiele darlegten. Dabei wurden neben fachspezifischen Themen auch allgemeine Informationsworkshops gestaltet, wo grundlegende Dinge und Themen zu Online Communities, Spiele Genres und Problematiken entsprechend behandelt und dargelegt wurden. Konsolen Staatsmeisterschaft
Seit dem Jahr 2009 veranstaltet die APL in Kooperation mit dem eSport Verband Österreich (esvö) die österreichische Staatsmeisterschaft für Konsolenspieler und Spielerinnen. Bei dieser Veranstaltung werden die offiziellen Staatsmeistertitel für verschiedene Spiele vergeben und ähnlich den Worldcybergames wurden auch bei der Staatsmeisterschaft verschiedene Modi und Turniersysteme umgesetzt, welche die besten Spielerinnen und Spieler für die Finalspiele ermittelt. Die Finalspiele an sich werden im Rathaus im Rahmen der Gamecity ausgetragen und die Spielerinnen und Spieler küren Ihre Meister im fulminanten Rahmen; 2009 unter den Augen von mehr als 53.000 Zuschauerinnen und Zuschauern. World Cyber Games
Das weltweit wichtigste internationale eSport Ereignis wird seit den ersten Tagen an von der Austrian Players League betreut. Über die Jahre war es der APL möglich, über 80 Jugendliche zu den internationalen Turnieren von Singapur bis San Francisco zu diesem einmaligen Erlebnis zu bringen. Die Vernetzung Jugendlicher über die ganze Welt über alle realen und virtuellen Grenzen hinweg ist bei diesem eSport Turnier das gemeinsame Ziel. In Österreich haben seit dem Jahr 2003 rund 6.000 der besten GamerInnen teilgenommen. Die APL sorgt im Vorfeld für die Ausscheidungen welche sowohl online als auch offline gespielt werden. Über die Jahre wurde das nationale Finale an verschiedenen Orten ausgetragen, mit dem Start der Wiener Game-City hat auch das Finale in Wien seinen fixen Platz gefunden und wird in der Volkshalle des Wiener Rathauses abgehalten. |
Game City
Die Wiener Game-City wurde als Gemeinschaftsprojekt zwischen Vereinen, der Industrie und der Politik im Jahr 2008 ins Leben gerufen. Die APL unter Stefan Baloh war Gründungsmitglied der Wiener Game-City und ist heute noch im von WienXtra geleiteten Veranstaltungskomitee ständig vertreten. Zahlreiche Projekte von und mit Jugendlichen wurden auf der Game-City umgesetzt und waren oftmals beginn erfolgreicher Kooperationen. Die Mitglieder der APL bereiten sich über viele Monate auf dieses Event vor um innerhalb der drei Veranstaltungstage das breite Spektrum des gemeinsamen Computer- und Konsolenspielens der interessierten Bevölkerung zeigen zu können. |
Internationale Vernetzung und Repräsentation Österreich
Die Austrian Players League nimmt eine zentrale Rolle bei der Aussenrepräsentation Österreichs bei internationalen Vernetzungsinitiativen im Gaming Bereich ein. VertreterInnen der APL waren im Namen Österreichs als eines von fünf Gründungsmitgliedern des Internationalen eSport Weltverbandes involviert. Dieser Weltverband mit dem Sitz in Korea wurde 2007 gegründet und beherbergt in der Zwischenzeit 21 Nationen. Dementsprechend wird die Nation Österreich in diesem Verband durch die APL und den eSport Verband Österreich (esvö) repräsentiert und vertreten. Jährlich wird eine österreichische Delegation aus Vertretern und Spielern zur International eSport Federation (IeSF) Global Challenge nach Korea eingeladen, wo neben der offiziellen Aufnahme von weiteren Nationen auch ein eSport Turnier veranstaltet wurde. e-Sport trifft Sport
Neben der Förderung des digitalen Wettkampfs sieht es die APL in Zusammenarbeit mit dem ESVÖ in seiner Verantwortung, den Jugendlichen sinnvollen Umgang mit digitalen Medien zu vermitteln. "e-Sport trifft Sport" greift die Tatsache auf, dass Computer- und Videospiele einen immer größeren Anteil an der Freizeitgestaltung Jugendlicher einnehmen. Das Ziel des Projektes ist es, Spiele als Teil und nicht als alleinigen Gegenstand der Freizeitgestaltung zu begreifen und darzustellen. Auf der Game City wird den Jugendlichen die Möglichkeit geboten, sowohl in klassichen Sportarten, als auch in unterschiedlichen Gaming-Disziplinen gegeneinander zu spielen. Teamplay
In Zusammenarbeit mit der Bundesstelle für positivprädikatisierung von Computer- und Konsolenspielen (BuPP) starteten wir das Projekt „Teamplay!“. Die Schwerpunkte dieses Projektes lagen in der Durchführung von regelmäßigen Teamplay Tagen an denen Jugendliche im Alter von 12 bis 21 Jahren teilnehmen konnten. Im Vordergrund stand das gemeinsame Spielen von positivprädikatisierten Spielen und eine Aufklärung über die Kennzeichnungssysteme „PEGI“ und „USK“. Das positive und fördernde Spielen wurde dabei durch PädagogInnen der BuPP unterstützt. Die Bedürfnisse und der gemeinsame Austausch über die gespielten Games, ist genauso wichtig, wie die Erweiterung der Fähigkeiten und die Schaffung von neuen Lebenswelten der Jugendlichen. Die Jugendlichen konnten vor Ort auf den verschiedensten Systemen spielen und gemeinsam in kleinen Turnieren an ihren Fähigkeiten arbeiten und dabei von der Unterstützung der APL und BuPP Mitarbeiter profitieren. |
Barrierefrei hoch 3 - Für Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen
Das Projekt "Barrierefrei hoch 3" beschäftigt sich mit Konsolen- und Computerspielen für behinderte Jugendliche und umfasst drei Integrationstage im 21. Wiener Gemeindebezirk der APL. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Verbesserung des Vereinslokals für die besonderen Bedürfnissen der Jugendlichen. Hier ist der APL vor allem der gemeinsame Austausch und das praxisorientierte Testen der Ausstattung im Vereinslokal der Austrian Players League (APL) sehr wichtig. Die Jugendlichen können vor Ort auf den verschiedensten Systemen spielen und gemeinsam über Verbesserungen und Erweiterungen sprechen, die wir auch bereit sind umzusetzen. Girls Lan
Das Projekt ("Girl-Lans") dient der Förderung und Unterstützung von weiblichen Jugendlichen im Bereich des Spielens und des e-Sports. Die steigenden Mitgliederzahlen der weiblichen Spielerinnen in den letzten Jahren zeigen das Gaming immer mehr Einzug in die Lebenswelt von Jugendlichen einhält, egal ob weiblich oder männlich. In den letzten Jahren war uns die Integration von Mädchen besonders wichtig. Wir wollten den Trend weiter ankurbeln und veranstalteten spezielle Events, welche die Faszination Gaming weiter förderten. Die Jugendlichen konnten vor Ort auf den verschiedensten Systemen spielen und gemeinsam über das Erlebte sprechen oder Tipps und Tricks austauschen. Gerade in einer Gruppe fällt es leichter bestehende Vorurteile zu überwinden und gemeinsam den Spaß am „Gamen“ zu entdecken. Ein wichtiger Schwerpunkt war die Sensibilisierung und Aufklärung der Jugendlichen und dabei die Förderung und Erweiterung ihrer Kompetenzen. Gerade Methoden der Spielepädagogik boten sich sehr gut an um Jugendlichen Mädchen spielerisch ihre Möglichkeiten aufzuzeigen und Ihnen als helfende Hand parat zu stehen. . |