APL
Austrian Players League
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Geschichte

Noch bevor der Begriff des eSports (Electronic Sport) und die damit einhergehende Verbindung von Jugendlichen auf der gesamten Welt thematisiert wird, veranstalten in Wien mehrere Einzelpersonen so genannte LAN-Parties, die das Spielen aus dem privaten Raum hinaus in die Öffentlichkeit bringen sollen.

Diese Veranstaltungen boomten, sodass deren Administration schon bald nicht mehr alleine zu bewerkstelligen war. Dadurch fanden die ursprünglichen Gründer der Austrian Players League (APL), Jürgen Leiche und Stefan Baloh, zusammen. Schnell wurde das Team größer und das gemeinsame Spielen kann schließlich fast monatlich auf LAN-Parties der APL in ganz Wien erlebt werden.
Mit der bis heute größten LAN-Party in Österreich, dem Fragfest 2k, setzt die APL neue Maßstäbe und ist zugleich am bisherigen Höhepunkt ihrer aktiven LAN-Party-Organisation angekommen. Der Vorstand entscheidet hier mehrheitlich, sich der Unterstützung und Beratung von Jugendlichen zu widmen, die, wie die ursprünglichen Gründer der APL, Ambitionen haben als Veranstalter aufzutreten. All die Erfahrung, die sich die Gründer der APL durch die Bewältigung von Schwierigkeiten im Laufe der Jahre angeeignet haben, sollen nun zur Verfügung gestellt werden, um gemeinsam mit anderen für das vernetzte Spielen aufzutreten.

Im Jahr 2001 führt der große Wunsch, nach mehreren Jahren Arbeit in den Wohnungen unterschiedlicher Mitglieder, einen gemeinsamen Stützpunkt für alle IT interessierten Wiener Jugendlichen zu gründen, nach langer Suche, zur Anmietung eines Raums in einer ehemaligen Konsumfiliale in Wien Floridsdorf. Als Name wird schnell "Area52" gefunden, und der Verein entwickelt sich bis zum heutigen Tag zum österreichweiten Anlaufpunkt für alle Fragen rund um LAN-Parties und eSport.

Im Jahr 2010 wurde begonnen das Vereinslokal barrierefrei zu gestalten
um allen Jugendlichen einen Zutritt zum e-Sport und dem gemeinsamen Spielen zu gewährleisten. Durch das Projekt "Barrierefrei hoch 3" wird dieses Vorhaben bis heute immer weiter verbessert. Nach mehreren Sitzungen des Vorstands wurde im Jahr 2011 beschlossen das Vereinslokal umzubauen und mitte des Jahres neu zu eröffnen. Ziel war es den Jugendlichen ein neues Fundament zu bieten, damit sie ihrem Hobby weiterhin nachgehen können und dabei durch die APL eine kontinuierliche Hilfestellung geboten bekommen.

Im Jahr 2013 kam es vermehrt zu Anfragen betreffend Hardware Unterstützung für Events und entsprechenden Weiterbildungen im e-Sport. Die APL regierte auf die Bedürfnisse der Jugendlichen und plant nun für 2014 einen Hardwarepool
aufzubauen welcher für alle zur Verfügung stehen soll. Mit den Österreichischen Meisterschaften 2013/2014 werden vermehrt Turniere in den verschiedensten Bundesländern angeboten und diese Veranstaltungen bilden die idealen Vorraussetzungen um die Jugendlichen nicht nur theoretisch weiterzubilden,  sondern ihnen auch durch parktische Übungen einen verbesserten Wissensstand zu vermitteln.

Ein Verein von der Größe und der zu erbringenden Leistung einer Austrian Players League ist natürlich auf die Unterstützung mehrerer Stellen angewiesen. Wir können heute sagen, dass wir dem Landesjugendreferat der Stadt Wien und dem BMWFJ zu großem Dank verpflichtet sind. Ohne deren Unterstützung hätten wir kaum die Möglichkeit, Jahr für Jahr tausenden Jugendlichen helfend zur Seite zu stehen und eine optimale Betreuung zu gewährleiseten.

Schon heute sind wir stolz auf die erfolgreichste, längste und aktivste Zeit einer Organisation im Bereich des eSport zurückblicken zu dürfen, was zum Einen auf unsere Grundhaltung, nie das Ziel aus den Augen zu verlieren, nicht zuletzt aber auf den starken Zusammenhalt unserer Community zurückzuführen ist.